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Coaching und Mentoring - Sie sind in bester Gesellschaft!

Die Rolle als Führungskraft auszufüllen, ob in angestellter oder selbstständiger Funktion, ist eine komplexe Angelegenheit. Und zwar unabhängig davon, auf welcher Ebene die Führungskraft arbeitet. Von allen Seiten wird Höchstes erwartet: von außen, von den Eigentümern, dem Vorstand oder Aufsichtsrat, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, vom privaten Umfeld. Nicht zuletzt bestehen Erwartungen einem selbst gegenüber und man muss sich den laufend ändernden gesellschaftlichen und rechtlichen Normen stellen.

Der Versuch, den Anforderungen aus diesem Spannungsfeld gerecht zu werden, erzeugt enormen Druck. Dazu kommt die Notwendigkeit, andere Menschen von den eigenen Ideen überzeugen zu müssen und Veränderungen, häufig auch gegen Widerstände, erfolgreich umzusetzen. Im schlechtesten Fall soll man Veränderungen umsetzen, von denen man selbst nicht überzeugt ist.


Das Spannungsfeld einer Führungskraft:


Die Liste dieser Anforderungen ließe sich um viele Aspekte erweitern. Tatsache ist: Die meisten Führungskräfte stehen mit all diesen Ansprüchen zunächst allein da. Sich mit Kollegen über die Situation auszutauschen, stellt in vielen Organisationen einen Tabubruch dar. Oft fehlt auch das gegenseitige Vertrauen. Familienmitglieder sind hingegen emotional involviert und kennen nur einen Teil des Bildes. Damit fallen sie meist als hilfreiche Berater aus. Wer Top-Leute coacht bzw. berät, muss deren Erfahrungen nachvollziehen können.


Professionelle Business Coaches können hier eine wichtige Unterstützung sein. Sie sind vertraute, aber nicht persönlich involvierte Gesprächspartner. Sie verstehen idealerweise die Praxis des Managements, der Führung und des Unternehmertums aus eigener Erfahrung. Sie sind Sparringpartner und kritische, zuweilen auch unbequeme Begleiter.


Viele Manager in den nationalen und internationalen Top-Etagen haben all dies inzwischen erkannt und setzen auf Coaching, um sich in der komplexen und kompetitiven Welt des Managements oder auf ihrem Weg dorthin begleiten zu lassen. Etwas weiter unten in der Hierarchie steckt Coaching hingegen häufig noch immer in der Therapieecke. „Wer einen Coach braucht, ist zu schwach, selbst mit dem Druck fertig zu werden.“, meinen viele. Eine fatale Fehleinschätzung! Wer Coaching in Anspruch nimmt, befindet sich in bester (Management-)Gesellschaft.


Mit einem externen Coach zu arbeiten, ist demnach ein Zeichen von Stärke und Professionalität. Es ist der Weg zu größerer Exzellenz – übrigens auch zu größerer Resilienz, eine zusätzliche Anforderung, die ständig formuliert wird - im beruflichen und auch privaten Handeln. Die eigenen Kommunikationsfähigkeiten stärken, in Seminaren Gelerntes nachhaltig in den beruflichen Alltag integrieren, die Hürden der ersten 100 Tage in einer neuen Rolle oder in einer anderen Unternehmenskultur erfolgreich meistern, mit den Anforderungen von Diversität und ‚Remote Leadership‘ souverän umgehen oder einfach das eigene Team besser verstehen und damit besser zu führen, um selbst erfolgreicher zu sein - all das kann Thema im geschützten Rahmen eines Coachings sein.


Mit exzellenten Trainings lassen sich Verbesserungen der eigenen Fach- und Sozialkompetenz erreichen. Sie stellen häufig die notwendige Voraussetzung für Exzellenz dar. Die Umsetzung in den beruflichen Alltag macht aus dem Gelernten auch praktisches Handeln, das zum Erfolg führt. Hier kann die Begleitung durch einen Coach, z.B. dem Team von denk : raum, einen wesentlichen Beitrag leisten.


Neugierig geworden? Kommen Sie mit uns ins Gespräch. Im denk:raum. Reden wir darüber.

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